Polizeiliches Regelwerk

1. Polizisten haben sich bei Dienstbeginn in den dafür vorgesehenen Räumen auf dem TS3 einzufinden. Diese sind bei Dienstende wieder zu verlassen, um einen sauberen Funk zu gewährleisten.
2. Jeder Polizist hat sich an die geltenden Gesetze des Staates zu halten.
3. Grundsätzlich sind alle Zivilisten gleich zu behandeln, dazu gehört ein freundliches und zuvorkommendes Auftreten.
4. Den Anweisungen höherrangiger Polizisten ist folge zu leisten, es sei denn sie fordern zum Regel/Gesetzesbruch auf.
5. Es ist verboten Kollegen oder Zivilisten unnötig zu gefährden oder zu verletzen.
6. Die Einsatzleitung hat der ranghöchste vor Ort befindliche Beamte.
7. Es ist untersagt für länger als 10 Minuten abwesend zu sein, ohne sich abzumelden. Dies dient zum Vorbeugen von Paycheck-Farming.
8. Jeder Vorfall muss vom jeweiligen Einsatzleiter oder Polizisten im Polizeisystem dokumentiert werden.

1. Bei Patrouillen dürfen Bürger mit Waffe festgenommen und kontrolliert werden. Zivilisten ohne Waffe dürfen bei einer Standard-Kontrolle nicht ohne triftigen Grund festgenommen werden. Es ist zwingend auf Roleplay zu achten!
2. Auf Patrouillengängen ist die Waffe stets wegzustecken oder zumindest gesenkt zu halten. Am Marktplatz sind bis auf einzelne Ausnahmen nur Taser zu führen.
3. Streifenpolizisten haben sich nicht im Einsatzbereich des SEK aufzuhalten. Ausnahmen werden durch die Polizeileitung genehmigt. Dabei ist darauf zu achten dass ein Einsatz nicht alle Beamten beschäftigt.

1. Die Polizei darf mobile als auch feste Straßensperren aufstellen, um Fahrzeuge zu kontrollieren.
2. Es ist immer auf die Eigensicherung zu achten, sowohl gegen Personen als auch Fahrzeuge.
3. Genaue Grundlagen sowie Vorgehensweisen werden beim Polizeitraining angesprochen und sollten verinnerlicht werden.

1. Jeder Polizist ist verpflichtet, wenn möglich auf nicht tödliche Waffen zurückzugreifen.
2. Der Einsatz tödlicher Munition ist Praktikanten und Auszubildenden nur mit Anweisung des Einsatzleiters gestattet. Die Waffen sind allerdings nicht offen zu tragen.

1. Sind mindestens 5 Polizisten im Dienst muss auf Banküberfällen reagiert werden.
2. Die Leitstelle kann bei einem Banküberfall unterstützen, bleibt aber im HQ und koordiniert die restlichen Einsätze weiterhin.
3. Die Polizei ist angehalten Verhandlungen anzuregen und zu führen.
4. Jede Möglichkeit den/die Bankräuber zu fassen, ohne ihn/sie zu töten sollte genutzt werden.
5. Der Tresor ist durch die Polizei wieder zu verschließen.
6. Die Einsatzleitung bei einem Banküberfall übernimmt der ranghöchste Beamte.

1. Nach einem Raid, einer Hausdurchsuchung oder einem längeren Einsatz im selben Gebiet hat die Polizei das EInsatzgebiet innerhalb von 15 Minuten zu verlassen.
2. Bei Haus-Raids ist darauf zu achten, soweit möglich, Personen nicht zu verletzen und es ist dringend notwendig RP anzuregen und zu führen.
3. Es muss ein dringender Tatverdacht vorliegen, um ein Haus zu durchsuchen.

1. Fahrzeuge, die ordnungsgemäß auf einem Parkplatz geparkt sind, dürfen nicht beschlagnahmt werden, es sei denn der Fahrzeughalter ist nicht aufzuspüren und sie stehen schon länger als eine halbe Stunde am selben Ort.
2. Fahrzeuge, die auf der Straße stehen und den Verkehr behindern oder gefährden, sind zu beschlagnahmen.
3. Illegale Fahrzeuge werden beschlagnahmt und im Polizei HQ zerstört.
4. Fahrzeuge mit denen Drogen transportiert, Geiseln genommen wurden oder die Bank ausgeraubt wurde dürfen beschlagnahmt oder zerstört werden.
5. Der ADAC/die Feuerwehr ist dem Beschlagnahmen immer vorzuziehen, da diese das Fahrzeug ordnungsgemäß versetzen dürfen.
6. Polizeifahrzeuge dürfen nur mit Einverständnis des Besitzers beschlagnahmt werden.
7. Fahrzeuge werden nicht auf Wunsch von Zivilisten beschlagnahmt.

1. Jeder Polizist ist angehalten ein Bußgeld der Haftstrafe vorzuziehen.
2. Dabei muss sich nach dem Bußgeldkatalog gerichtet werden. Bei Kooperation sind Senkungen des Bußgeldes möglich, bei Störungen oder Zuwiderhandlungen kann die Strafe erhöht werden.
3. Bei einer Strafe bis zu $200.000 muss ein Bußgeld ausgestellt werden. Ab einer Strafe von $200.000 kann ein Täter zusätzlich inhaftiert werden und ab einer Strafe von $500.000 MUSS ein Täter zusätzlich inhaftiert werden.
4. Mörder können direkt nach der Festnahme in das Gefängnis gebracht werden.
5. Jeder Bürger hat das Recht zu erfahren wieso er festgenommen wurde.
6. Jedem Bürger muss zudem das aktuell geltende Recht und seine Zuwiderhandlungen offengelegt werden.
7. Jeder Zivilist hat das Recht während seiner Festnahme einen höherrangigen Polizisten zu sprechen.
8. Sollte ein Bußgeld verhängt und bezahlt worden sein ist der Gefangene frei zu lassen, außer es handelt sich um ein Vergehen welches Bußgeld und eine Haftstrafe zur Folge hat (Siehe Bußgeldkatalog).

1. Es ist verboten Zivilisten für Kleinigkeiten überdurchschnittlich hohe Strafen zu geben.
2. Das Hinrichten von Zivilisten und Rebellen, wenn sie Festgenommen wurden ist streng untersagt und fällt unter die RDM Regelung. Zuwiderhandlung wird durch die Polizeileitung als auch durch Admins bestraft.

1. Bei Geiselnahmen ist Kontakt zu dem Täter UND dem Opfer herzustellen.
2. Sobald eine Geisel genommen wurde müssen Forderungen eingeholt werden und der Einsatzleiter gibt vor wie vorzugehen ist.
3. Eine Geiselnahme ist kein Grund den Täter direkt umzubringen, betreibt RP und verhandelt.
4. Es ist auch zwingend erforderlich vom Einsatzleiter über das Geschehen einen Bericht mit Schilderungen zur Verhandlung zu schreiben.

1. Polizeiausrüstung ist nicht an Zivilisten weiterzugeben.
2. Es muss die Rang spezifische Kleiderordnung eingehalten werden. Zudem darf nur die Ausrüstung (bestehend aus: Waffe, Kopfbedeckung, Weste und Rucksack) angelegt werden, die dem jeweiligen Rang des Beamten entspricht.

1. Die Leitstelle hat die EInsätze zu koordinieren. Ab 5 Beamten befindet sich die Leitstelle im Kavalla HQ.
2. Die Leitstelle verteilt die Einsätze an die Streifen.
3. Die Leitstelle darf den Computer mit den Kameras bei Banküberfällen benutzen um die Beamten vor Ort zu unterstützen.
4. Der erste Platz der “Join-Reihenfolge” ist stets für die Leitstelle freizuhalten und wird erst ab dem 5. Polizist auf dem Server besetzt.

Ab dem Rang des Kommissars ist es möglich eine Stelle in der Spezialeinheit zu besetzen, dazu ist eine Bewerbung an die Polizeileitung abzugeben, sowie ein Mindestalter von 16 Jahren erreicht sein. Die Stelle kann erst nach erfolgreichem Abschließen eines Spezialtrainings besetzt werden.